2005 Piemont - Die Sonndaachfahrer

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Enduro

Endurotour Piemont Susatal 2005

Teilnehmer:  Mike, Cristoph und Toni.

Am Abend des 02. September 2005 starteten wir zu unserer  jährlichen Motorrad- bzw. Endurotour nach Italien - Piemont. Leider hat das Wetter nicht mitgespielt und wir fuhren wegen  Dauerregen schon am Mittwoch den 7. September 2005 nach Hause.


Wissenswertes über das Susatal: Das Susatal (it. Val di Susa) ist ein Tal in der norditalienischen Provinz Turin und gehört zur Region Piemont. An der Grenze zu Frankreich gelegen, ist es im Nordosten von den Grajischen Alpen und im Südwesten von den Cottischen Alpen umgeben Das Tal erstreckt sich über etwa 70 Kilometer Länge in westöstlicher Richtung. Seinen Namen hat es von der Stadt Susa, die am westlichen Rand des unteren Susatales (Comunità Montana Bassa Valle Susa e Val Cenischia) liegt. Durch das Tal fließt die Dora Riparia, die in Turin in den Po mündet.
Das Susatal weist mit 3000 Meter Höhenunterschied auf sieben Kilometern zwischen Susa und dem Rocciamelone extreme Reliefunterschiede auf. Durch das Susatal führten im Mittelalter wichtige Pilgerrouten, von denen die Strecke über den Mont Cenis Pass (italienisch: Colle del Moncenisio, französisch: Col du Mont-Cenis), einer der am stärksten frequentierten Übergänge der Westalpen, auch als Via Francigena (oder Via Romea) bezeichnet wird. Sie diente Pilgern aus Santiago de Compostela, Südfrankreich oder auch aus Nordeuropa auf ihrem Weg nach Rom, weswegen eine Vielzahl von Klöstern und Hospizen errichtet wurde - was dem Tal den Beinamen „Tal der Klöster“ eintrug. Als Hauptsehenswürdigkeit gilt das Kloster Sacra di San Michele, daneben Sant’Antonio di Ranverso und die im Jahr 726 gegründete Abbazia di Novalesa.


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